1964 – Es bleibt in der FamilieLukas Fehr

1964 – Es bleibt in der Familie

Eine Zeitreise in die verrückten 60er. Pilzköpfe, Miniröcke und knallige Farben: Nostalgisch, turbulent und vor allem sehr lustig.

Mit:
Rudolf Ruch (Kommentator von „Mini Beiz, dini Beiz“ und „Mini Schwiiz, dini Schwiiz“)
Agnes Bühlmann
(Tochter von Volksschauspieler Paul Bühlmann, engagiert im Bernhardtheater, Hechtplatztheater etc.)
Deborah Loosli (spielte im Sommertheater Winterthur, Dinner-Krimi, Kammerspiele Seeb)
Lukas Fehr (mehrere Jahre mit Jörg Schneider auf Tournee)

Titel: 1964 – Es bleibt in der Familie
Genre: Gaunerkomödie in drei Akten
Autor: Lukas Fehr
Dauer: 90 Minuten
Schauspieler: Rudolf Ruch, Agnes Bühlmann, Deborah Loosli & Lukas Fehr
Regie: Hans-Peter Rieder
Produktion: Störtheater
Rechte: Störtheater

Handlung: Die junge Schauspielerin Anny reist vom Lande nach Zürich, um dort Karriere zu machen. Sie will es ihrem Jugendfreund Peter gleichtun, der sich allerdings nur als einfacher Butler entpuppt. Da Anny kein Geld mehr für die Rückreise hat, kommt Peter auf eine Idee: Anny soll den Verlust ihres Gedächtnisses vorgaukeln. Doch Peters Arbeitgeber, ein Ehepaar dessen Tochter verschwunden ist, behauptet prompt Anny sei ihre vermisste Tochter Mary. So nehmen die Verwicklungen ihren Lauf.

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